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Das News-Magazin in Brandenburg

Am kommenden Mittwoch, dem 22. Februar 2023 gehen in Potsdam die bundesweiten Verhandlungen für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten bei Bund und Kommunen in die zweite Runde. Aus diesem Anlass ruft ver.di für Mittwoch in einigen Bereichen im Land Brandenburg zu Warnstreiks und Aktionen auf.

Die SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung des Landes Brandenburg wird zum 1. März 2023 aufgehoben. Damit entfallen die letzten verbliebenen landeseigenen Corona-Schutzmaßnahmen. Das Kabinett hat heute einer entsprechenden Aufhebungsverordnung von Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher zugestimmt.

Drei 250 Kilogramm schwere Fliegerbomben US-amerikanischer Herkunft aus dem Zweiten Weltkrieg sind bei der systematischen Munitionssuche im Forst Potsdam-Süd an der Michendorfer Chaussee gefunden worden. Zwei der Fliegerbomben befinden sich auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Potsdam, die dritte liegt in Potsdam-Mittelmark. 

Egal ob im Beruf, in der Familie oder auch in den Medien: Häufig werden Frauen und Mädchen mit einer Vielzahl von Vorurteilen und Klischees konfrontiert. Sie können meist harmlos und witzig gemeint sein, sind aber auch oft Ausdruck von Machtansprüchen gegenüber Frauen. Im Rahmen der Brandenburgischen Frauenwochen, die ab dem 2. März 2023 beginnen, wollen die Gleichstellungsbeauftragten der Kommunen Falkensee, Dallgow-Döberitz und Brieselang auf immer noch bestehende Klischees und Vorurteile gegenüber Frauen und Mädchen aufmerksam machen.

Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Post AG erhöht die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) weiterhin den Druck. Am heutigen Freitag (27.1.23) ruft ver.di Berlin-Brandenburg die Beschäftigten in der Paket-, Brief- und Verbundzustellung in Berlin und Brandenburg flächendeckend zu einem ganztägigen Warnstreik auf.

Update: 20.01.2023/ Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Berlin-Brandenburg ruft ab morgen – Freitag 20. Januar 2023 - ca. 3.000 Beschäftigte in der Brief-, Verbund- und Paketzustellung in Berlin und Brandenburg zu zweitägigen Warnstreiks auf. Bereits in der Nacht zu Freitag werden ca. 500 Tarifbeschäftigte in den vier regionalen Briefverteilzentren der Deutsche Post AG in Berlin-Tempelhof, Schönefeld, Stahnsdorf und Hennigsdorf, sowie in den Paketzentren in Rüdersdorf, Börnicke (Nauen) und Ludwigsfelde in den Streik treten. Pro Nacht werden in den Zentren insgesamt über eine Million Paket- und Briefsendungen für die Auslieferung am Folgetag vorbereitet.